Ausstellung mit Masterarbeiten und -entwürfen von KIT-Studierenden zur Stadt zwischen 2017 und 2023
Mehr dazuAusstellung der Jungen Kunsthalle Karlsruhe in Kooperation mit der Materialbibliothek der KIT-Fakultät für Architektur.
27. April bis 3. November 2024, ZKM
Die Fakultät trauert um den ehemaligen Leiter der Zentralen Fotowerkstatt.
Zum NachrufAm Sonntag, den 21. April, wird auf der Katzenwedelwiese in Beiertheim-Bulach ein gemeinsames Kunstprojekt der KIT-Fakultät für Architektur und des ZKM eröffnet.
Mehr dazuDie Gründer des Baseler Architekturbüros Weyell Zipse übernehmen die Gastprofessur der Wüstenrot Stiftung im Sommersemester 2024.
Mehr dazuAm 01. April 2024 tritt Prof. Dr.-Ing. Peter Schossig die neu geschaffene Professur „Technologien für klimagerechte Gebäude und Quartiere“ an.
Mehr dazuDas Filmteam war bei der Entwurfspräsentation der Studierenden der STO-Gastprofessor:innen Kerstin Müller und Oliver Seidel im Wintersemester 22/23 zu Gast. Ab 44:40 min.
Mehr dazuJedes Semester geben Architektinnen und Architekten im Rahmen einer öffentlichen Vortragsreihe Einblick in ihre Arbeit.
Veranstaltungskalender
Heimisches Gestein – Ausstellung in der Materialbibliothek
Die Ausstellung „Heimisches Gestein“ gibt nach „Heimisches Holz“ einen weiteren Einblick in den neuen Schwerpunkt „Baumaterialien aus lokalen Ressourcen unserer Region” der KIT Materialbibliothek.
Naturstein als eine natürlich vorkommende Ressource scheint endlos vorhanden zu sein. Doch ist er auch Resultat eines Millionen von Jahren andauernden Entstehungsprozesses. Sein Abbau bedeutet immer einen einschneidenden Eingriff in Ökosysteme, weshalb die Umweltbelastung so gering wie möglich gehalten werden muss. Dazu gehört auch die Renaturierung ehemaliger Abbaugebiete sowie die Einhaltung kurzer Transportwege. Schliesslich sollte ein nachhaltiger, effizienter und kreislaufgerechter Einsatz des Materials in der Architektur oder anderen Anwendungsfeldern gewährleistet werden.
In vergangenen Epochen stand Naturstein für eine massive Bauweise, die eine gewisse gesellschaftliche Stellung, Prestige, Dauerhaftigkeit und Solidität ausstrahlen sollte. Heute kennen wir ihn meist als beliebtes Material für vorgehängte Fassaden. Neue Bearbeitungs- und Konstruktionsmethoden mit Hilfe digitaler Technologien, wie zum Beispiel die robotergestützte Bearbeitung der Oberfläche, ersetzen dabei zunehmend das traditionelle Steinmetzhandwerk. Dadurch entstand auch eine neue Ästhetik der Oberflächengestaltung sowie neue Anwendungsfelder innerhalb der Architektur.
In der Ausstellung wird der Naturstein anhand verschiedener regionaler Arten in Form von Musterstücken präsentiert. Darunter befinden sich Sedimentgesteine und unterschiedliche Kalkgesteine.
Ausstellungsdauer:
05. Juni 2019 – 05. Juli 2019
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9:30 bis 12:30 Uhr und 14:00 bis 16:30 Uhr