Dr. Anna-Maria Meister, Professorin für Architekturtheorie, startet eine neue Lise-Meitner-Gruppe am Kunsthistorischen Institut in Florenz.
Die Auftaktveranstaltung findet am 24.01.24 statt.
In der Reihe der „Faculty Talks“ spricht Prof. Simon Hartmann (Bauplanung) mit Dijana Vučinić, Gastprofessorin der Wüstenrot Stiftung im Sommersemester 2023.
Mi., 07.02.2024, 19:00 Uhr, Grüne Grotte
Dirk Hebel, Professor für Nachhaltiges Bauen, erklärte in der ZDF-Kindersendung „Quizzen und Wissen mit Elton“, wie man mit Pilzen bauen kann. Ab 15:51 min.
Mehr dazuFür sein Konzept, das digitale Entwurfsmethoden mit anwendungsorientierten Demonstrationsprojekten aus nachwachsenden Materialien verbindet, zeichnet das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg den Wissenschaftler mit dem Landeslehrpreis 2023 aus.
Mehr dazuAm 24.01., 19 Uhr, sind Waldrap Architekt*innen (Zürich) zu Gast bei den Karlsruher Architekturvorträgen.
Mehr dazuDie KIT-Fakultät für Architektur hat ab dem Wintersemester 2021/22 Lehraufträge für Gender-Studies in Architektur oder Kunstgeschichte vergeben. Das Projekt zielte darauf ab, Fragen der Geschlechterkonstruktion auf Masterlevel in den Lehrbetrieb einbringen.
Zur Dokumentation… Niklas Strassacker und Jona Thiele. Die beiden wurden für ihren Entwurf eines Forschungs-. Lehr- und Experimentierlabor für das zukünftige Bauen in Karlsruhe mit einem Nachwuchspreis ausgezeichnet.
Mehr dazuJedes Semester geben Architektinnen und Architekten im Rahmen einer öffentlichen Vortragsreihe Einblick in ihre Arbeit.
Veranstaltungskalender
Kunstgeschichte. Vorträge am Donnerstag / Gemeinsam produzieren - gemeinsam senden. Zusammenarbeit in der Videokunst der 1960er und 1970er Jahre. Vortrag von Dr. Samantha Schramm (Stuttgart)
Videokollektive, darunter Videofreex, Raindance Foundation oder die Tee Pee Videospace Troupe, nutzen die in den 1960er Jahren eingeführte Portapak Videokamera von Sony, um gemeinschaftlich Sendungen zu produzieren und Events zu organisieren. Zum einen werden in kollektiven Praktiken des „Guerilla Television“ alternative Formen der politischen Berichterstattungen entworfen, in der Fernsehen stärker dezentralisiert und radikalisiert werden sollte. Zum anderen setzen Künstler- bzw. Aktivistengruppen in performativen Events die Videotechnologie und deren Möglichkeiten der unmittelbaren Übertragung sowie der erneuten Wiedergabe von audiovisuellem Material dazu ein, die Teilnehmer zu medialen Experimenten anzuleiten.
Der Vortrag ist Teil der Reihe „Von der Leinwand zum Bildschirm. Bewegtbilder in künstlerischen Kontexten“, veranstaltet vom Fachgebiet Kunstgeschichte, Institut für Kunst- und Baugeschichte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Die Reihe wird unterstützt von der KIT-Fakultät für Architektur. http://kg.ikb.kit.edu/
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