Forschung an der Fakultät für Architektur umfasst sehr unterschiedliche Disziplinen mit jeweils sehr spezifischen inhaltlichen und methodischen Ausprägungen. Das Doktorand:innenkolloquium möchte das breite Themenspektrum und die methodische Vielfalt der Forschung aufzeigen und damit den wissenschaftlichen Diskurs zwischen Promovierenden, betreuenden Professor:innen und allen anderen Mitgliedern der Fakultät fördern.

Beginnen wird das Kolloquium mit einen Workshop zur Frage, ob an unserer Fakultät die Möglichkeit eröffnet werden sollte, forschungsbasierte Masterarbeiten ohne oder mit reduziertem Entwurfsanteil anzufertigen. An anderen Architekturfakultäten wird dies vielfach so praktiziert. Außer Frage steht dabei natürlich, dass das Thema einen engen Bezug zur Architektur bzw. zu Fragen des Entwerfens aufweisen muss. Diese Öffnung würde es erlauben, Themen im Rahmen von laufenden Forschungsprojekten an der Fakultät (aber auch eigene) zu bearbeiten; gleichzeitig hätte dies jedoch klare Konsequenzen für die spätere berufliche Laufbahn der Absolvent:innen.

Von 16:00 bis 17:30 Uhr stellen Promovierende der Fakultät  in kurzen Vorträgen den aktuellen Stand ihrer Dissertation vor und stellen sich den Fragen des Publikums. Ziel ist es, den Diskurs im akademischen Mittelbau zu fördern und gleichzeitig Ideen für das wissenschaftliche Arbeiten – auch bei Master-Studierenden – zu generieren.

Die Veranstaltung ist fakultätsöffentlich und wird hybrid stattfinden. Die Zugangsdaten folgen in Kürze.

Programm:
14 bis 16 Uhr
Workshop

16 bis 17:30 Uhr
Kurzvorträge von Promovierenden