Veranstaltungskalender

 
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03.Mai
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
Medientheater …
Wir alle greifen täglich auf das Internet zu. Dabei bestimmen unsere Webbrowser, was uns angezeigt wird – und was nicht. Auch Künstler:innen hat dies schon früh fasziniert. Die Ausstellung gibt Einblicke in 30 Jahre Browser-Entwicklung – ausgehend von einem Forschungsprojekt des KIT-Instituts Kunst- und Baugeschichte zu Browserkunst. Besucher:innen können zudem selbst über interaktive Installationen Browser-Visionen entdecken und ausprobieren.
 
Der Cyberspace öffnet sich für alle
Mit der Veröffentlichung der ersten Webseite wurde das Internet 1991 für die breitere Öffentlichkeit zugänglich. Der erste Schritt zum World Wide Web war getan. Doch um seine Vision eines aus Hypertext bestehenden und in Webseiten organisierten Informationsnetzwerks in die Praxis umsetzen zu können, benötigte der Internet-Pionier Tim Berners-Lee eine ganz konkrete User-Schnittstelle: den Webbrowser. So begann er bereits 1989 am CERN in Genf mit den Entwicklungsarbeiten am gleichnamigen Browser WorldWideWeb. Damit war der Grundstein gelegt für das, was wir heute unter dem Internet verstehen – ein Paradigmenwechsel der Informationsvernetzung.
Nach der Entwicklung des ersten Multimedia-Browsers Mosaic 1993 beschleunigte sich das wirtschaftliche Wachstum des Webs. In Europa begann die breite Nutzung des Internets Ende der 1990er Jahre, mit einem rasanten Anstieg ab etwa 1998. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Internet für viele Haushalte zugänglich und erschwinglich, was zu einer steigenden Verbreitung führte. Angesichts ihrer Bedeutung als Hauptportal zum Internet florierte auch die Entwicklung von Browsern. 
 
Künstler:innen erweitern das Spektrum und schaffen neue Visionen
Ab 1994 traten Künstler:innen auf den Plan und bereicherten das entstehende Ökosystem der Webbrowser, indem sie selbst Browseranwendungen schufen. Künstlerische Browser entsprechen dabei nicht unbedingt den allgemeinen Merkmalen, die kommerzielle Browser auszeichnen: Nutzer:innenfreundlichkeit, Effizienz, hohe Übertragungsgeschwindigkeit oder Multifunktionalität rücken in den Hintergrund. Im Gegensatz dazu erforschen diese Anwendungen überraschende Möglichkeiten im Geschichtenerzählen, Komponieren von Musik, Betrachten von Webstrukturen, Sonifizieren von Hintergrundaktivitäten oder malerische Funktionen, die das Internet auf unerwartete Weise erfahrbar machen.
Diese unkonventionellen Ansätze, die heute eher exotisch erscheinen, waren in den Anfängen durchaus verbreitet. Da Aussehen und Funktionalität von Webbrowsern noch verhandelt wurden, waren die Vorschläge sehr unterschiedlich. In den letzten zehn Jahren hat sich die Vielfalt der Webbrowser allerdings stark verringert, zugunsten weniger marktbeherrschender Anbieter wie Googles Chrome oder Apples Safari. Am Ende dieser Entwicklung stehen heute die Social Media Plattformen. Diese bieten eigene, geschlossene Browsing Erfahrungen, die das offene Web zunehmend verdrängen und die Art und Weise prägen, wie wir auf Inhalte zugreifen und sie konsumieren.

Wer einen Browser wählt, wählt einen Filter!
»Choose Your Filter! Browser Art seit den Anfängen des World Wide Web« macht auf längst vergessene Konzepte und Softwarestücke aufmerksam, die zeigen, wie reichhaltig, wild und spielerisch das Internet und seine entstehenden Inhalte genutzt wurden und bis heute genutzt werden.
Die Tatsache, dass kommerzielle Webbrowser heute in vielerlei Hinsicht hochgradig normiert und restriktiv sind, wird beim Blick auf diese Basis-Initiativen erst deutlich. Die Ausstellung zeigt, dass das Internet je nach Konzept, Aufgabe, technischer Raffinesse und ästhetischer Wahl unterschiedliche Gesichter haben kann. In einem Browser kann uns eine Homepage als VR-Paradies-Szenario begegnen, in einem anderen Browser erreicht uns dieselbe Website als Soundscape. Welchen Browser wir auch immer wählen – er bringt eine Reihe von konzeptionellen Filtern mit sich, die bestimmen, was wir sehen, wie wir es sehen, aber vor allem auch was wir nicht sehen. Von Browser zu Browser erleben wir das Internet auf unterschiedliche Weise – oder sogar ein ganz anderes Internet.

Impressum
Kuratiert von Inge Hinterwaldner (Professorin für Kunstgeschichte, KIT), Daniela Hönigsberg (KIT) mit Laura C. Schmidt (ZKM)
Technische Projektleitung: Matthias Gommel
Softwareentwicklung und Medienkunstrestaurierung: Marc Schütze
Projektassistenzen: Lan-Chen Liu, Anna Feil
Grafikdesign: 2xGoldstein
 
Forschungsprojekt gefördert von
DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft
erc – European Research Council
 
Informationen
Sa, 01.02. – So, 24.08.2025
Ort: ZKM, Lichthof 1+2, 2. OG
Kosten: Museumseintritt
 
Eröffnung
Fr, 31.01.2025, 19:00 Uhr CET
Ort: Medientheater
Foyer: Kosten
Eintritt frei
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
Lorenzstraße 19
76135 Karlsruhe
 
 
07.Mai
14:00
Grüne Grotte
Geb. 20.40 …
Ziel dieses Kolloquiums, das auch als Pflicht-Teilleistung im Modul Forschungsfelder für Master-Studierende angeboten wird, ist es, in einen Dialog zur methodischen Herangehensweise an ein Promotionsthema zu treten. Dazu werden – nach einer kurzen Einführung – Doktorand:innen der Fakultät in Kurzbeiträgen zu folgenden Fragen Stellung nehmen:
- Was ist mein Thema, wie bin ich darauf gekommen, warum ist es relevant?
- Welche Forschungsfragen ergeben sich daraus?
- Wie ist die methodische Herangehensweise, um die Fragen zu beantworten?
Im ersten Teil des Kolloquiums wird im Kontext des KIT Basisprojekts 'Nachhaltigkeit' das übergeordnete Thema "Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung" behandelt. Die Fakultät für Architektur hat sich dafür als Pilot-Fakultät für das zur Verfügung gestellt. Im Workshop-Format wird das Thema nach einem einführenden Vortrag von Herrn Jürgen Kopfmüller (ITAS) aus Sicht der Doktorand:innen und Masterstudierenden der Fakultät diskutiert.
 
Ort: Geb. 20.40, Grüne Grotte (1.OG), Online-Teilnahme möglich
 
Programm
14.00 Uhr
Begrüßung, Einführung
Prof. Andreas Wagner
 
14.10 Uhr
Einführender Vortrag zu 'Forschen in gesellschaftlicher Verantwortung'
Jürgen Kopfmüller (ITAS)
Diskussion
 
15.20 Uhr
Mit-Gestaltung der Fakultät für Architektur – sowohl für Mitarbeiter:innen, als auch für ein noch zu gründendes Doktorand:nnen-Konvent
Erec Gellautz

15.30 Uhr Pause

15.50 Uhr
5 Vorträge von Doktorand:innen mit Diskussion

Elena Boerman:
Berechnung und Absenkung von CO2-Emissionen als dominierendes Steuerungsinstrument für die Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor

Marc Greß:
Die Palette und die Macht ihrer Interpretation. Zum hermeneutischen Aspekt der Malpalette als Gebrauchsobjekt, Exponat und Bildgegenstand

Daniela Schneider:
Kreislauffähiges Konstruieren: Von der Idee zur Dissertation – Ein Forschungsweg im Überblick

Theda Zoschke:
Advanced control for district heating networks with decentralized producers

Erec Gellautz:
Kunst unter infrastrukturellen Bedingungen

17.30 Uhr
Schlussbemerkungen, Ausblick
Prof. Andreas Wagner
 
07.Mai
16:00
Online
Vom 07. Mai bis zum 25. Juni 2025, mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr online
Die Ringvorlesung widmet sich der Frage, wie ökologisches und sozial gerechtes Planen und Bauen gelingen und  stärker in die akademische Ausbildung integriert werden kann. Sie richtet sich an Studierende, Lehrende und alle Interessierten aus Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung und verwandten Disziplinen. Die Teilnahme ist kostenlos.
 
Weitere Informationen zur Anmeldung und den konkreten Vortragsthemen folgen in Kürze.
Beteiligte: Prof. Andrea Klinge und das Hochschulnetzwerk „Gemeinsam für die Bauwende“
 
Termine:
07.05.25 Intro
14.05.25 Baukultur & Entwurf
21.05.25 Stadt, Quartier & Gesellschaft
28.05.25 Konstruktion & Zirkularität
04.06.25 Energie, Komfort & Standards
11.06.25 Ökonomie & Gemeinwohl
18.06.25 Prozesse & Digitalisierung
25.06.25 Theorie & Geschichte
08.Mai
9:00
KIT-Fakultät für Architektur
Gebäude 20.40 …
Das bauliche Erbe der christlichen Kirchen definiert bis heute Kulturlandschaft und Stadtgedächtnis Europas. Säkularisierung und Entfremdung, Entbürgerlichung der Stadtgesellschaften und Mitgliederschwund bei den Kirchen führen freilich zu Leerständen, Desinteresse und Kapitalknappheit.
Die Kirchen besitzen Konzepte für den Umgang mit ihren Baubeständen, Gemeinden und Strukturen, dennoch stellen sich in vielen Fällen Fragen nach Entscheidungen im Einzelfall. Entwurfsaufgabe des SS 25 an der Professur für Nachhaltiges Bauen (Prof. Hebel) ist ein Projekt für eine der „aufzugebenden“ Kirchen, die Matthäuskirche in der Vorholzstraße in Karlsruhe.
Der Bau ist architekturgeschichtlich bedeutend (Notkirche 1926), der Architekt Hermann Alker einer der hochbegabten Kollegen der Zwischenkriegszeit, eine Neunutzung im diakonischen Bereich ist geplant.
 
Aufgabe des Entwurfsstudios im SS 25:
Analyse, Konzeptfindung und Demonstration eines (Umbau-)Lösungsansatzes in der Matthäuskirche. Am Beginn steht ein Workshop zu Karlsruher Kirchenbauten, Vergleichsbeispielen, Ortsbegehung, Arbeitsgruppen zu strategischen Fragen.
 
Workshop – Donnerstag, 8. Mai 2025
 
Ort: „Grüne Grotte“ im Aulabau, erstes OG, Englerstraße 7, KIT, Gebäude 20.40
 
Zeitplan:
9:00
Begrüßung
 
9:15
Thema: Die Karlsruher Kirchen und ihre Zukunft
Prof. Dirk Hebel, Pro-Dekan der KIT-Fakultät für Architektur
Dr. Thomas Schalla, Dekan der evangelischen Kirche Karlsruhe
 
9:25
Prof. Dr. Uta Hassler:
Das Polytechnikum und der Kirchenbau
 
9:45
Dr. Gerhard Kabierske:
Karlsruhe als Kirchenstadt – von Weinbrenner zu Curiel und Moser
 
10:10
Dr. Dorothea Roos:
Hermann Reinhard Alker als Kirchenbaumeister
 
10:30
Prof. Dr. Joaquín Medina Warmburg:
Von den Notkirchen zum »Kirchenbau der Moderne« – Bartning in Karlsruhe
 
10:50
Dr. Martin Wenz:
Kirchenerhaltung und Umbau im Wiederaufbau – was sind die unveränderlichen Werte?
 
11:10
Dipl.-Ing. Katherin Bollenbeck, Erzbistum Köln:
Zwischen Erhalt und Transformation – Der Umgang mit Kirchen im Erzbistum Köln
 
11:30
Prof. Dr. Christoph Duppel:
Die Matthäuskirche in der Vorholzstraße – Bestand und Konstruktion
 
11:50
Pfarrer Wolfgang Stoll, Dirk Hebel & Uta Hassler:
Optionen langfristiger Bestandserhaltung – die Matthäuskirche
 
Pause: 12:30 – 14:00 Uhr
 
14:00
Rundgang: Weinbrenner-Kirchen & „kleine Kirche“, St. Stephan, Matthäuskirche
 
14.Mai
16:00
Online
Vom 07. Mai bis zum 25. Juni 2025, mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr online
Die Ringvorlesung widmet sich der Frage, wie ökologisches und sozial gerechtes Planen und Bauen gelingen und  stärker in die akademische Ausbildung integriert werden kann. Sie richtet sich an Studierende, Lehrende und alle Interessierten aus Architektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung und verwandten Disziplinen. Die Teilnahme ist kostenlos.
 
Weitere Informationen zur Anmeldung und den konkreten Vortragsthemen folgen in Kürze.
Beteiligte: Prof. Andrea Klinge und das Hochschulnetzwerk „Gemeinsam für die Bauwende“
 
Termine:
07.05.25 Intro
14.05.25 Baukultur & Entwurf
21.05.25 Stadt, Quartier & Gesellschaft
28.05.25 Konstruktion & Zirkularität
04.06.25 Energie, Komfort & Standards
11.06.25 Ökonomie & Gemeinwohl
18.06.25 Prozesse & Digitalisierung
25.06.25 Theorie & Geschichte
14.Mai
19:00
Fritz-Haller-Hörsaal der KIT-Fakultät für Architektur
Englerstraße 7 …
Mutation heißt Veränderung. In der Biologie bedeutet das ein nachhaltiger Wandel des Erbguts. Das kommende SKIZZENWERK stellt sich die Frage, wie die gegenwärtige Architekturpraxis mutiert und was daraus zu lernen ist. Der Fokus wird hierbei vor allem auf junge Büros und Kollektive gerichtet, die mit ihrer Arbeit nicht nur für uns Studierende eine Vorbildfunktion einnehmen, sondern auch die Realität des Bauens langfristig verändern und formen. Mit unseren Gästen reden wir über die Zukunft – über Ängste, Unsicherheiten, Hoffnungen, Ziele und Visionen.


14.05.
Menu Surprise (Berlin, Deutschland)
Bekannt geworden durch das preisgekrönte Projekt Freimundo (2024), das in interdisziplinärer Kollaboration entstand, ist das 2022 gegründete Berliner Architekturkollektiv menu surprise heute ein Vorreiter in Sachen Kommunikation und themenübergreifender Zusammenarbeit. Die Projekte des Kollektivs überraschen durch Fantasie und Freude am Narrativ. Auch die Arbeitsweise mutiert gegenüber der allgemein vorherrschenden Tradition in Architekturbüros: so prägen Eingangsstudien zum Testen der Kompatibilität aller Beteiligten, Teamcoachings, Reflexion und eine hierarchiefreie Arbeitskultur auf unkonventionelle Weise die Praxis des Kollektivs.
 
Über die Veranstaltung
Die Vortragsreihe wurde von Studierenden der Fakultät konzipiert und realisiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als
Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

Danke
Die Vortragsreihe wird gefördert von der KIT-Stiftung, Vectorworks, der Landesbank Baden-Württemberg und der Architektenkammer Baden-Württemberg.
 
17.Mai
10:00
KIT Campus Süd
Der Tag der offenen Tür ist ein Wissenschaftsfest für die Öffentlichkeit und bildet den Auftakt für das Karlsruher Wissenschaftsfestival "EFFEKTE". Unter dem Slogan „Effektvoll am KIT“ stellt das KIT alle zwei Jahre Experimente und Labore vor und bietet Aktivitäten für Groß und Klein, Vorträge und Mitmachangebote sowie ein unterhaltsames Bühnenprogramm.
Beim Campustag stellen die KIT-Fakultäten ihre Studiengänge vor und bieten tolle Mitmachaktionen, Experimente, Führungen u.v.m. an. Natürlich kommen auch Themen wie Auslandsstudium, Karrierechancen, Bewerbung und Zulassung oder die Unterstützung beim Studieneinstieg nicht zu kurz. Auf Campustouren mit Studienberaterinnen und Studierenden lernt man die wichtigsten Einrichtungen des KIT kennen und kann Fragen zum Studium stellen. Die Hochschulgruppen präsentieren sich auf dem Forum und zeigen die Vielfalt des Campuslebens.
19.Mai
16:00
Informationsveranstaltung
Architektur studieren am KIT
Carmen Reck, Studienberaterin
Du interessierst dich für den Bachelorstudiengang  „Architektur“ am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)? - Dann ist diese Infoveranstaltung der Zentralen Studienberatung (ZSB) sicherlich genau das richtige Angebot für dich!
 
Vorgestellt werden: Lerninhalte, Aufbau und Qualifikationsziele des Studiengangs sowie Berufsperspektiven und der Weg in den konsekutiven Master. Des Weiteren wird es um die formalen Zugangsvoraussetzungen zum Studium, den Bewerbungsprozess insgesamt sowie die neue praxisbezogene Aufgabe, Sprachkenntnisse und das hochschuleigene Auswahlverfahren gehen. Wir nehmen außerdem die Besonderheiten des Studiengangs am KIT im Vergleich zu anderen Hochschul(art)en in den Blick und du lernst mögliche weitere Kriterien für deine persönliche Studienentscheidung kennen. Ein aktives Mitwirken deinerseits durch Fragen, Fragen, Fragen ist ausdrücklich erwünscht!
 
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt. Eine Anmeldung ist nur bis 16.05.2025 um 12.00 Uhr möglich.
 
Hinweis: Die Veranstaltung findet über zoom statt. Zeitnah vor Veranstaltungsbeginn wird der Link zum Meetingraum per Email an die bei der Anmeldung benutzten Emailadresse verschickt. Um an der Veranstaltung teilzunehmen, wird ein Laptop, Tablet oder Handy mit Internetzugang, Mikrofon und Kamera benötigt.
20.Mai
9:00
KIT-Fakultät für Architektur
Gebäude 20.40 …
Die Ausstellung zeigt Projekte und Strategien zum Re-design universitärer Campusarchitekturen aus den Mitgliedsuniversitäten der Deutschen Dekane- und Abteilungsleiterkonferenz (DARL). Die Austellung entstand anlässlich des 100. Jubiläums der ersten großen Bauhaus Ausstellung 1923.
Ausstellungsdauer: 20. bis 26.05.2025
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