News

Modellbild von einem Modul eines Wohncontainers vor schwarzem HintergrundIsabela Cardona Caicedo
Ausgewählte Masterthesen des Sommersemesters 2025

Auf open.arch.kit.edu sind ab sofort ausgewählte Masterthesen aus dem vergangenen Sommersemester veröffentlicht.

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Leider kann ich das Bild nicht sehen. Bitte beschreiben Sie den Inhalt, damit ich ein passendes ALT‑Attribut formulieren kann.Bernd Seeland
Schelling Studienpreis 2025

Zehn Masterarbeiten waren nominiert – zwei erste Preise und zwei Anerkennungen wurden vergeben. Die Auszeichnung würdigt herausragende Abschlussarbeiten der Jahre 2024 und 2025.

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Das Logo des Studieninfotages
Architektur und Kunstgeschichte am KIT studieren

Am Mittwoch, 19. November 2025 ist es wieder soweit! Der Studieninformationstag bietet Studieninteressierten die Möglichkeit, das KIT kennenzulernen. Wir stellen unsere Bachelorstudiengänge Architektur und Kunstgeschichte vor.

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Besucher erkunden eine Ausstellung zur Stadtplanung in einem modernen Museum.Lisa Rastl
Show and Tell - The Karlsruhe Architecture Lectures

What kind of practice is exhibiting architecture? International curators, exhibition architects, exhibition historians and institution directors will get to the bottom of this question at the Karlsruhe Architecture Lectures in the winter semester 2025/26.

Los geht es am 10. Dezember.
Porträt eines Mannes mit kurzen, lockigen Haaren und schwarzem Hemd vor hellem Hintergrund.Saeed Kakavand
Pioneering lightweight construction projects

Simon Bechert, M.Sc. will represent the Chair of Structural Design from the winter semester 2025/26.

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Frau mit langen blonden Haaren vor einer schwarz-rosa geteilten Holzplatte.Jiri Oplatek
Collaborative processes for the city, architecture and society

Marion Clauss will support the Professorship of City and Housing as a substitute professor in the winter semester 2025/26.

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Zwei Männer diskutieren vor Architekturplänen und Modellentwürfen in einem Büro.Manu Theobald
Rethinking rural communities

Marc Ritz and Otto Closs from CURA Architekten will hold the Wüstenrot Foundation Visiting Professorship in the winter semester 2025/26.

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Publikationen
The Karlsruhe Architecture Lectures

Every semester, architects give an insight into their work as part of a series of public lectures.

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Department Events

 
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13.Jan
16:00
KIT-Fakultät für Architektur
Grüne Grotte …
Dear architecture students, 
You don't know exactly what you want to do after your studies? Are you unsure about the challenges that await you in the working world and how you can overcome them? Or are you lacking motivation in your studies because you don’t have a clear goal in mind?
Then come to the event "Studying architecture: What comes next? Talk with KIT alumni about career prospects and uncertainties when starting your career" on January 13 at 4 p.m. in the Grüne Grotte. Register here now. At the event, four former architecture students will talk about how they started their careers and their career paths, as well as the hurdles they faced and what they learned. Afterwards, you will have the opportunity to ask questions and engage in a relaxed exchange with the alumni. The event will be held in German, questions can be asked in English.
I look forward to seeing you at the event "Studying Architecture: What Comes Next?" To learn more about the support programs, counseling services, and events offered by KIT Career Services, subscribe to our newsletter and stay up to date throughout the year. 
Best regards,
Lea from the KIT Alumni Network
 
14.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Welche Art von Praxis ist das Ausstellen von Architektur? Seit den 1970er-Jahren ist Architektur zunehmend in Galerien eingezogen: Mit Modellen, Skizzen und Plänen begann sie, Ausstellungen und Biennalen, Museen und Schauen zu bevölkern. Einige der größten Verschiebungen im architektonischen Diskurs haben in und durch Ausstellungen begonnen: Dort, wo Menschen zusammenkommen, Architektur zeigen und über sie sprechen, können sich Dinge auf allen Ebenen verändern. Doch in einer Disziplin, in der man selten das „Original“ ausstellt – also ein Gebäude oder einen Raum im Maßstab 1:1 –, was ist es eigentlich, das wir zu sehen, zu zeigen oder zu erleben bekommen? Kann ein Modell einen Raum repräsentieren? Und was ist mit dem Raum, der die Ausstellungen umgibt? Wie werden architektonische Narrative konstruiert, und welches Material wird dabei verwendet? Unabhängig davon, ob Architektur nun „Kunst“ geworden ist (eine alte Diskussion), stehen Fragen nach Maßstab, Medien und Übersetzung im Zentrum des architektonischen Exhibitionismus.
 
Wir haben Macher:innen und Denker:innen – Kurator:innen, Ausstellungsarchitekt:innen, Ausstellungshistoriker:innen oder Institutionsleiter:innen – eingeladen, uns von ihrer architektonischen Praxis durch und mit Ausstellungen zu erzählen.
 
Zu Gast am 14. Januar: Monika Platzer (Az W, Wien) und Michael Hieslmair & Michael Zinganel (Tracing Spaces, Wien) mit dem Vortrag „Visuelles Storytelling. Von Cold Storage zu Hot Stories – Die Schausammlung des Az W".
 
Monika Platzer
Studied art history at the University of Vienna. Works at Architekturzentrum Wien as head of collections and curator. She has led national and international research and exhibition projects, including Hot Questions – Cold Storage. The Permanent Exhibition at the Az W; Cold War and Architecture. The Competing Forces that Reshaped Austria; “Vienna. The Pearl of the Reich.” Planning for Hitler; a_show. Austrian Architecture in the 20th and 21st Centuries; Lessons from Bernard Rudofsky; Shaping the Great City: Modern Architecture in Central Europe 1890–1937; Kinetism. Vienna Discovers the Avant-Garde.
Monika Platzer has taught at the University of Vienna and the Vienna University of Technology; editor of ICAM print, the journal of the International Confederation of Architectural Museums (2004–2020). In 2014, she was visiting scholar at the Center for European Studies, Harvard University, USA. Her research focuses on twentieth-century Austrian architecture and cultural history, transnational architectural history. She lectures and publishes extensively.
 
https://www.azw.at/
 
Tracing Spaces
Founded in 2012 as an independent interdisciplinary research platform, conceives and produces projects, exhibitions, publications, and educational formats on the topics of architecture, urban research, logistics, tourism, mobility, and migration, as well as research-based art and artistic research projects.
Tracing Spaces designs exhibitions that are developed and curated within the framework of its own research focuses (including 2012–2015 Urlaub nach dem Fall, 2014–2016 Road Registers, 2020–2022 Serpentine, 2023–2024 Cargo Vienna) or commissioned by third parties (including 2022 the new exhibition collection of the Az W Hot Questions, Cold Storage, 2022 IBA International Building Exhibition Vienna, 2023 Collected at Any Price at the Volkskundemuseum Vienna). In the field of urban curating, they activate interactions in social space through medium-term on-site projects and spatial interventions. Since 2015, Tracing Spaces has been operating a project space at Vienna's last major inner-city logistics hub, since 2020 under the label Museum Nordwestbahnhof, where the social milieu of the logistics landscape is embedded and its diverse history is researched and communicated.
 
https://tracingspaces.net/
 
Über die Veranstaltung
Die Vortragsreihe wurde von Teresa Fankhänel, Anna-Maria Meister (Professur Architekturtheorie), Riklef Rambow (Professur Architekturkommunikation) konzipiert.
Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt. .
 
Fortbildung
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
21.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Welche Art von Praxis ist das Ausstellen von Architektur? Seit den 1970er-Jahren ist Architektur zunehmend in Galerien eingezogen: Mit Modellen, Skizzen und Plänen begann sie, Ausstellungen und Biennalen, Museen und Schauen zu bevölkern. Einige der größten Verschiebungen im architektonischen Diskurs haben in und durch Ausstellungen begonnen: Dort, wo Menschen zusammenkommen, Architektur zeigen und über sie sprechen, können sich Dinge auf allen Ebenen verändern. Doch in einer Disziplin, in der man selten das „Original“ ausstellt – also ein Gebäude oder einen Raum im Maßstab 1:1 –, was ist es eigentlich, das wir zu sehen, zu zeigen oder zu erleben bekommen? Kann ein Modell einen Raum repräsentieren? Und was ist mit dem Raum, der die Ausstellungen umgibt? Wie werden architektonische Narrative konstruiert, und welches Material wird dabei verwendet? Unabhängig davon, ob Architektur nun „Kunst“ geworden ist (eine alte Diskussion), stehen Fragen nach Maßstab, Medien und Übersetzung im Zentrum des architektonischen Exhibitionismus.
 
Wir haben Macher:innen und Denker:innen – Kurator:innen, Ausstellungsarchitekt:innen, Ausstellungshistoriker:innen oder Institutionsleiter:innen – eingeladen, uns von ihrer architektonischen Praxis durch und mit Ausstellungen zu erzählen.
 
Zu Gast am 21. Januar: Matthias Böttger (IXDM HGK Basel / urbanegestalt Köln) mit dem Vortrag „Räumliche Anordnungen sozialer Prozesse".
 
Matthias Böttger studierte Architektur und Städtebau in Karlsruhe und London. Seine wissenschaftliche Tätigkeit begann bei der Stiftung Bauhaus Dessau, es folgten die Universität Stuttgart und die ETH Zürich, wo er Kunst und Architektur unterrichtete. Von 2012 bis 2017 war er Professor und Leiter des Instituts für Raum und Design der Kunstuniversität Linz. Seit 2017 leitet er das HyperWerk und ist Professor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK FHNW in Basel. Seit 2021 ist er dort Leiter des IXDM mit den Studiengängen BA Prozessgestaltung und MA Transversal Design. 2008 war Matthias Böttger zusammen mit Friedrich von Borries Kurator des deutschen Beitrags „Updating Germany“ auf der Architekturbiennale in Venedig und 2013 Kurator des deutschen Beitrags „Nòs Brasil! We Brazil!“ in São Paulo. Von 2011 bis 2022 war er künstlerischer Leiter des Deutschen Architektur Zentrums DAZ in Berlin.
 
https://www.urbanegestalt.de/
 
Über die Veranstaltung
Die Vortragsreihe wurde von Teresa Fankhänel, Anna-Maria Meister (Professur Architekturtheorie), Riklef Rambow (Professur Architekturkommunikation) konzipiert.
Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt. .
 
Fortbildung
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
28.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Florian Kaiser, Atelier Kaiser Shen (Stuttgart), hat seit dem Wintersemester 24/25 die neu geschaffene Tenure-Track-Professur „Kreislaufgerechter Holzbau“ inne. Wir laden ein zu seiner Antrittsvorlesung.
 
Florian Kaiser studierte Architektur an der Universität Stuttgart und schloss dort 2012 das Diplom mit mehreren Auszeichnungen ab. Während des Studiums Mitarbeit in verschiedenen Büros in Stuttgart, London und Peking. Nach dem Diplom arbeitete er bei Herzog & de Meuron in Basel. Von 2016 bis 2020 unterrichtete er am Institut für Baukonstruktion, Prof. Jens Ludloff, an der Universität Stuttgart und gründete 2017 gemeinsam mit Guobin Shen das Architekturbüro „Atelier Kaiser Shen“. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, so zum Haus des Jahres 2023, dem AR House Award 2024 und zuletzt mit einer Auszeichnung beim Deutschen Architekturpreis 2025. 2022 erfolgte die erste Einzelausstellung mit dem Titel „Unfertige Häuser“ in der Architekturgalerie am Weißenhof.
In Forschung und Lehre widmet sich Florian Kaiser den Potenzialen im kreislaufgerechten Bauen mit Holz. Dabei steht das Ziel im Vordergrund, ökologische und technische Kreisläufe zu schließen und die bisher vorherrschende lineare Bauwirtschaft zu überwinden. Mit dem Forschungsprojekt „Domino Zirkular“ soll der praktische Nachweis erbracht werden. Gleichzeitig wird das traditionelle Verständnis von Leistungsphasen kritisch hinterfragt. Neue Fügungstechniken erfordern frühzeitige Detailentscheidungen, während das Bauen mit sekundären Rohstoffen die Entwurfshaltung „Design by Availability“ evoziert.

Nähere Informationen zu Atelier Kaiser Shen finden sich auf: https://atelierkaisershen.de
04.Feb
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Maurus Schifferli ist seit dem Sommersemester 2025 Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen an der KIT-Fakultät für Architektur. Wir laden herzlich zu seiner Antrittsvorlesung „Natur verstehen, Raum denken“ ein.
 
Maurus Schifferli (*1973) absolvierte 1994 eine vierjährige Lehre als Landschaftsgärtner bei Kienast Vogt Partner in Zürich und Bern und studierte von 1995 bis 2000 Landschaftsarchitektur an der Hochschule für Technik Rapperswil. 1999 arbeitete er im Büro für Gestaltung in München und war im Jahr 2000 Mitbegründer des Landschaftsarchitekturbüros 4d, bevor er 2014 sein eigenes Landschaftsarchitekturbüro gründete. Maurus Schifferli ist Mitglied des SIA.

Er lehrte an der Akademie der Bildenden Künste München, der Accademia di Architettura di Mendrisio, der Hochschule Erfurt, der Berner Fachhochschule sowie an der ETH Zürich. 2018 wurde Maurus Schifferli zur Architekturbiennale in Venedig eingeladen.

Der Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Entwerfen versteht sich als Synthesezentrum im Dienst von Lehre, Wissenschaft und Praxis und ist national wie international stark positioniert in Bezug auf gesellschaftliche und ökologische Veränderungen sowie klimaresiliente Strategien, Prozesse und Systeme. Ideale, Raum, Ordnung, Materie und Zeit sind Themen, die über die Natur und Sinnhaftigkeit unseres Handelns und Verhaltens reflektieren.
 
06.Feb
17:00
Architekturschaufenster Karlsruhe
Waldstraße 8, 76133 Karlsruhe
We want to make architectural theory more tangible by exhibiting it, discussing and presenting it in Karlsruhe's urban space! To this end, we are once again inviting you to the Architekturschaufenster for "AT goes A SF": an evening in which we want to discuss insights, questions and ideas from our courses with students and guests. We move through diverse scales, categories and contexts: we will work on key terms of architectural theory, read critical theory, examine the different scales of architectural objects, examine the culture of bathing facilities, analyse architectures of political decision-making and visit the Federal Court of Justice, and, while "annotating" another study trip live in Italy, we will look into Florentine archives. In doing so, we understand architectural theory as a unifying critical practice – and look forward to a lively exchange!
11.Feb
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Welche Art von Praxis ist das Ausstellen von Architektur? Seit den 1970er-Jahren ist Architektur zunehmend in Galerien eingezogen: Mit Modellen, Skizzen und Plänen begann sie, Ausstellungen und Biennalen, Museen und Schauen zu bevölkern. Einige der größten Verschiebungen im architektonischen Diskurs haben in und durch Ausstellungen begonnen: Dort, wo Menschen zusammenkommen, Architektur zeigen und über sie sprechen, können sich Dinge auf allen Ebenen verändern. Doch in einer Disziplin, in der man selten das „Original“ ausstellt – also ein Gebäude oder einen Raum im Maßstab 1:1 –, was ist es eigentlich, das wir zu sehen, zu zeigen oder zu erleben bekommen? Kann ein Modell einen Raum repräsentieren? Und was ist mit dem Raum, der die Ausstellungen umgibt? Wie werden architektonische Narrative konstruiert, und welches Material wird dabei verwendet? Unabhängig davon, ob Architektur nun „Kunst“ geworden ist (eine alte Diskussion), stehen Fragen nach Maßstab, Medien und Übersetzung im Zentrum des architektonischen Exhibitionismus.
 
Wir haben Macher:innen und Denker:innen – Kurator:innen, Ausstellungsarchitekt:innen, Ausstellungshistoriker:innen oder Institutionsleiter:innen – eingeladen, uns von ihrer architektonischen Praxis durch und mit Ausstellungen zu erzählen.
 
Zu Gast am 11. Februar: Simone Niquille (technoflesh Studio, Amsterdam) mit dem Vortrag „Model Home".
 
Simone C Niquille is a Swiss designer and researcher based in Amsterdam NL. Through technoflesh Studio she produces films and writing that investigate computation as the new optics. Her work is concerned with vision technologies, the images they make and the worlds they create—from computer vision, 3d animation, computational photography to synthetic training datasets. Her work advocates for non-binary technology and against machine learning as a tool to validate and instrumentalize assumptions and reduce reality.
 
https://www.technofle.sh/studio.html
 
Über die Veranstaltung
Die Vortragsreihe wurde von Teresa Fankhänel, Anna-Maria Meister (Professur Architekturtheorie), Riklef Rambow (Professur Architekturkommunikation) konzipiert.
Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt. .
 
Fortbildung
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.